Lust auf eine Ausbildung?

Das Video „Azubi-KINO – Fachschule für Heilerziehungspflege – Aschaffenburg“ stellt detailliert den Ausbildungsalltag an der Fachschule für Heilerziehungspflege in Aschaffenburg vor. Das Video ist mit rhythmischer instrumentaler Musik unterlegt, die an den Sprechstellen leise im Hintergrund läuft und an den anderen Stellen lauter wird.

Vier Schüler*innen stehen vor einem Herzlich-Willkommen-Schild, die Schülerin Ada Tulodziecka begrüßt mit dem Satz: „Hallo, ich bin die Ada. Herzlich Willkommen in den Fachschulen der Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe in Aschaffenburg“. Die Bildunterschrift „Ada Tulodziecka Auszubildende in der Heilerziehungspflege“ wird zusammen mit dem Schullogo der bfz angezeigt.
Während sie spricht, springt die Kamera zunächst in eine Szene im Klassenzimmer, wo eine Lehrkraft vor einer beschriebenen Tafel zum Thema Leichte Sprache steht und erklärt. Schüler*innen sind dabei von hinten zu sehen. Die Kamera springt in eine Szene im Pflegeunterricht, hier ist eine Schülerin mit Blutdruckmessgerät Stethoskop zu sehen, währen eine Lehrkraft am und Lehrerstethoskop mithört. Die Kamera schwenkt dann auf die Außenansicht des Schulgebäudes.

Die Kamera schwenkt wieder auf die vier Schüler*innen, die Schülern Kathrin Probst spricht weiter: „Ich bin die Kathrin. Wir stellen euch die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und zum Heilerziehungspflegehelfer an unseren Fachschulen vor“. Die Bildunterschrift „Kathrin Probst, Auszubildende in der Heilerziehungspflegehilfe“ wird zusammen mit dem Schullogo der bfz angezeigt.

Während sie spricht, springt die Kamera in eine Lernsituation, in der drei Schüler*innen sich ein Skript anschauen. Die Internetseite der Fachschule, heilerziehungspflegeschule-aschaffenburg.bfz.de, wird eingeblendet. Die Kamera springt weiter in eine Szene mit mehreren Schüler*innen, die sich angeregt unterhalten, dann in eine Szenen, in der die Schüler*innen motiviert den Flur entlanglaufen.

Die Kamera schwenkt auf den Schüler Christian Jakob, der vor einem Wandbild mit dem Titel „Unsere Praxisstellen“ an einem Stehtisch mit einer Vase mit Sonnenblumen steht. Er spricht: “ Ich bin Christian, und unsere Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Unser Praktikum in Einrichtungen der Behindertenhilfe wechselt sich ab mit Unterricht und Schule“. Die Bildunterschrift „Christian Jakob, Auszubildender in der Heilerziehungspflegehilfe“ wird zusammen mit dem Schullogo der bfz angezeigt.

Während er spricht, springt die Kamera in eine Nahaufnahme des Wandbildes, das eine Karte darstellt, auf der die Praxisstellen mit Pinnadeln gekennzeichnet sind. Sie springt dann in eine Szene, in der eine Hand, eine Pinnadel einsteckt. Die Kamera springt kurz zum Schüler zurück, dann in eine Szene, in der Herr Jakob von einer Lehrkraft etwas erklärt bekommt und bestätigend gestikuliert.

Die Kamera springt auf den Schüler Florian Eilbacher, der den Flur entlanggeht, auf sich zeigt und sagt: „Ich bin der Florian“. In der nächsten Szene öffnet eine Hand eine Tür, es ist ein Kreis von Schüler*innen zu sehen und beim Trommeln zu hören. Der Schüler spricht währenddessen weiter: „Hier findet der Unterricht im Fach Musik statt.“ Das Bild wechselt zum Schüler, der eine Djembe in der Hand hält und vor einem Regal mit Musikinstrumenten steht. Die Bildunterschrift „Florian Eilbacher Auszubildender in der Heilerziehungspflege“ wird zusammen mit dem Schullogo der bfz angezeigt. Der Schüler sagt: „Alles, was wir mit Menschen mit Behinderung machen, passen wir auf deren Bedürfnisse an.“ Während er spricht, springt die Kamera in den Trommelkreis zurück, dann in eine Nahaufnahme von trommelnden Händen. Im Anschluss wird der gemeinsame letzte Trommelschlag gezeigt.

Herr Eilbacher betritt nun winkend einen Raum und sagt „Hallo“. Die Kamera schwenkt auf Tanja Stenger, die Schulleiterin, und Melissa Klug-Offermann, die Sekretärin der Schule, die an einer Theke lehnen, auf der ein Klassenbuch liegt. Beide lächeln, winken zurück und sagen: „Hallihallo“ und „Hi“. 

Die Kamera springt in eine Szene, in der die Schulleiterin Jutta Schneider mit zwei Schüler*innen an einem runden Tisch sitzt und freundlich spricht und gestikuliert, rechts im Vordergrund ist eine Vase mit Sonnenblumen zu sehen. Frau Tulodziecka beginnt zu sprechen: „Die Schulleiter sowie die Lehrer sind immer für uns ansprechbar.“ Während sie spricht, springt die Kamera auf die Schülerin, die vor einer Vase mit Sonnenblumen sitz, dann zoomt sie in einen Aushang an der Bürotür der Schulleitung mit der Aufschrift: „Herzlich Willkommen bei der Schulleitung!“ Auf einer Postkarte sind mehrere Kinder bunt gezeichnet neben dem Zitat „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ (Martin Buber).

In der nächsten Szene sitzt Frau Probst auf dem Ledersofa im Schulfoyer, macht eine einladende Geste und sagt: „Hier können wir uns in den Pausen entspannen“. Während sie spricht, schwenkt die Kamera auf das Leitbild der Schule an der Wand, das aus neun Bildern besteht und in der Mitte gedruckte Exemplare zum Mitnehmen bereitstellt. Die Kamera fährt wieder zum Sofa, wo eine weitere Schülerin sitzt.

Die Kamera wechselt zu einer Szene, in der mehrere Schüler*innen an den Tischen im Foyer sitzen und sich unterhalten. Es folgen drei Szenenwechsel zu einzelnen Ausschnitten, in denen Schüler*innen  sich unterhalten, lachen und essen. Im Anschluss wird ein Regal gezeigt, das mit kreativen Kunstwerken aus dem Unterricht und dem Titel „Regal der Träume“ beschriftet ist. Die Bildunterschrift „Es ist ein Unterschied, ob ein anderer Mensch dich nur wäscht und seine Arbeit tut, oder dich pflegt und deine Seele berührt.“ wird in diesen Szenen angezeigt.

Die Kamera schenkt auf Herrn Jakob, der vor einer Tafel steht und sagt: „Im Fach Deutsch machen wir ein Projekt zum Thema Leichte Sprache.“ Er dreht sich um und zeigt mit dem Arm auf die Tafel zum Thema. Die Kamera springt in den Unterricht, die Schüler*innen sind von hinten zu sehen, die Lehrkraft spricht zum Thema. Auf der Tafel sind links sechs Piktogramme und in der Mitte verschiedene Regeln zur Leichten Sprache zu sehen. Die Kamera springt in eine Nahaufnahme des Titels auf der Tafel und danach in eine Szene, in der mehrere Schüler im Unterricht zu sehen sind, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Die Kamera wechselt in den Pflegeunterricht, mehrere Schüler und die Lehrkraft sind beim Üben des Brutdruckmessens zu sehen. Herr Eilbacher spricht dazu: „Im Fach Pflege lernen wir praktische Anwendungen, die wir bei den Klienten direkt durchführen. Dazu zählen unter anderem Blutzucker bestimmen, die Körperpflege, und das was wir heute machen: Blutdruck messen“. Während er spricht, zeigt die Kamera aus weiteren verschiedenen Perspektiven die Unterrichtssituation: die Lehrkraft zeigt auf die Blutdruckmanschette, während die Schülerin sie anlegt; Herr Eilbacher steht vor den Übenden; die Lehrkraft erklärt freundlich die Händedesinfektion; die Lehrkraft beobachtet, wie eine Schülerin überlegt, wie sie der anderen Schülerin die Blutdruckmanschette anlegen muss; die Schülerin lächelt beim Blutdruckmessen; zwei weitere Schüler*innen werden beim Üben gezeigt.

Die Kamera wechselt in eine Nahaufnahme von einer Tasse unter einer Kaffeemaschine und zoom heraus auf zwei Schüler*innen, die in der Teeküche mit Tassen warten. Die Internetseite der Fachschule, heilerziehungspflegeschule-aschaffenburg.bfz.de, wird eingeblendet.  In der nächsten Szene schwenkt die Kamera nach rechts und zeigt eine lange Reihe von Schüler*innen wartend mit ihren Kaffeetassen im Flur, alle heben die Tassen.

Die Kamera springt zu den Schulleiterinnen Jutta Grammig und Tanja Stenger, die im Foyer vor dem „Regal der Träume“ stehen. Frau Stenger sagt: „Wir freuen uns auf euere Bewerbungen“.

Die Kamera zeigt ein Schaubild aus sechs grünen Kreisen, in denen die wesentlichen Fächer und ihre Bedeutung schriftlich und mit Symbolen abgebildet sind. In der Mitte befindet sich das bfz Schullogo.